ANALYSE SWOT DER STADT NĂVODARI

Starkpunkte

 

  • Geographische, strategiche Lage;
  • Industriegelände Petromidia;
  • Schiffbarer Kanal Poarta Alba-Midia Navodari und Industriehafen Midia;
  • Gut entwickelte städtebauliche Infrastruktur;
  • Vorhandensein des Sees Tasaul, See mit Potential für Tourismus und Vergnügen;
  • Agrarflächen mit Potential für Biolandwirtschaft.

Schwachpunkte

 

  • Erhöhter Verkehrflußes, insbesondere im Sommer;
  • Ungenügende Wohnungen für mehrere benachteiligte Personen (Junge Personen,
  • Personen mit geringen Einkommen, Familien mit vielen Kinder, Romas);
  • Unzureichende städtische Grünflächen und ungleichmäßig verteilt.

Gelegenheiten

 

  • Die Zugehörigkeit der Stadt Navodari zur Metropolzone Constanta, bietet Entwicklung von integrierten Entwicklungprojekte;
  • Die geographische Lage ist geeignet für Entwicklung touristischer Produkte und ein hohes Kurpotential;
  • Zugang zu europäischen, nicht rückzahlbare Finanzierungsprogramme als auch zu anderen nationalen und lokalen Finanzierungsprogramme;
  • Interesse und Öffnung der lokalen Behörden für Anregung und Unterstützung der Entwicklung des Geschäftsumfelds;
  • Ermutigung der Wirtschftsträger in umweltfreundlichen Ausrüstungen und Technologien zu investieren und unkonventionelle Energie zu verwenden (Windenergie, Bodenenergie, Sonnenenergie, etc.);
  • Bewußtseinsprägung der Aus- und Fortbildungsprogramme der beschäftigten Personen;
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze, Wachsen der privaten Investitionen.

Bedrohungen

 

  • Abwesenheit klarer Strategien für integrierte wirtschaftliche Entwicklung der Gegend;
  • Zunahme der Umweltverschmutzung und der Treibhaus Wirkung mit bedeutenden Folgen der Klimawandlung;
  • Erosion der Strände kann langzeitig die Entwicklung der touristischen Tätigkeiten beeinträchtigen;
  • Die steuerlichen und gesetzlichen Bedingungen entmutigen große Investitionen im Produktionsbereich, in welcher die Rückgewinnungsrate mäßig ist und vielfache Risiken bestehen;
  • Fehlende Finanzierungen benötigt für die Entwicklung der Infrastruktur.